20160226 Bequia und St. Lucia…

liegen bereits eine Weile hinter uns. Eine kleine, wenig kommentierte Fotostrecke soll an die schönen zehn Tage dort erinnern.

Auf dem Weg von der Friendshipbay in die Admirality-Bay auf Bequia.

So etwas passiert, wenn man die Abkürzung nimmt…

Die gespenstig wirkenden Moonholes, die weder von der Land- noch von der Wasserseite leicht zu erreichen sind.
Ein amerikanischer Architekt baute das erste dieser Häuser in eine natürliche Stein-Arkade. Nachdem ein riesiger Felsbrocken aus dem Bogen heraus fiel, um im Bett des Hauses zu landen, werden diese Domozile nur noch an absolut Unerschrockene vermietet. Hin und wieder kann der Neugierige sich allerdings einer Führung durch das extravagante Dorf anschließen.

Die „Club Med 2“ und die „Windstar“ liegen bereits in der Admirality Bay

Das sind Dimensionen!!!

Schon mal gesehen??? Hier, auf Bequia gekauft und treue Dienste am Heck unseres Dinghis leistend…

In unserem Lieblingscafé lauschen wir den beiden Oldies, die echt tolle Oldies zu Gehör bringen…

Nach einem ordentlichen Platzregen:
Blick von der Markthalle auf die Ankerbucht

Abendstimmung in der Bucht…

Nach erholsamen fünf Tagen im glasklaren Wasser der Admirality-Bay geht’s weiter nach St. Lucia.

St. Vincent, das wir lediglich passieren, sieht von der Seeseite sehr, sehr schön aus, wird aber von den meisten Seglern gemieden, da man wenig Gutes über den Umgang mit Fahrtenseglern hört. So entscheiden auch wir uns gegen Neugier und Mut und lassen die Insel unbesichtigt.

Schöne Begegnung auf See

Die „SeaCloud“ kreuzt unser Fahrwasser

St. Lucia

Die beiden Pitons, Wahrzeichen auch in der Nationalflagge von St. Lucia. Oft wünsche ich mir, ein besserer Fotograf zu sein…

Die Anfahrt auf Souffriere…

Länderwechsel bedeutet Flaggenwechsel. Immer das gleiche Gehuddel…

Ein Regenbogen über der Bucht begüßt uns…

Unser Boatboy: Ein Europa-Fetischist… Die Schweiz auf der Brust, die Deutschlandflagge (ein Geschenk von uns) schwenkend, braust er stolz davon…

Blick von unserer Boje auf den kleinen Piton

Blick von der Poolbar des Hotels „Hummingbird“

Weiter geht’s in die Anse Chastanet, in der wir an der Bar eines wunderschönen Resorts einen Sundowner nehmen.

und anschließend – in mondloser Nacht – ziemliche Probleme haben – zu Fuß, am Strand entlang – zu unserem Schiff zurück zu finden und die Nacht mutterseelenallein an einer Boje verbringen.

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