20130903 Abschied vom magisch-magnetischen Dreieck

Es ist Dienstagabend, der Vorabend unserer Abfahrt in Richtung Madeira.
Die letzten drei Tage, ein Revival des magisch-magnetischen Dreiecks, verfliegen wie im Zeitraffer. Von Ayamonte nach Westen, der untergehenden Sonne entgegen,

spät abends der Ankerfall in Ferragudo (vor Portimao);

dann Sonntag, der 1. September, ein Tag wie aus dem Urlaubs-Bilderbuch:
Strahlender Sonnenschein, wenig Wind, Hitze, die den wiederholten Sprung ins kühle Nass genießen lässt,
eine Wanderung entlang der Felsenküste

und ein abschließendes Abendessen mit Blick über die Bucht (auf die friedlich schwimmende PIA) in der untergehenden Sonne.


Gott in Frankreich lässt grüßen…

Am Montag geht’s zum Tanken und Verproviantieren nach Lagos, um heute ein letztes Mal Alvor anzulaufen, Tom und Jerry „Auf Wiedersehen“ zu sagen und am Abend das Schiff auf die ca. viertägige Reise vor zu bereiten.


Ein bißchen Wehmut beim „Abschiedsdrink“

Für alle unsere Leser gilt: Daumendrücken, dass der Wettergott nur Gutes mit uns im Schilde führt und dass wir uns am Wochenende – mit einem Glas Sekt zuprostend – an dieser Stelle wieder melden können.

2 Antworten auf „20130903 Abschied vom magisch-magnetischen Dreieck“

  1. Gratulation zum Quantensprung! Wir sind euch mit dem Finger auf der Landkarte gefolgt, was ja durch die Technik täglich möglich ist. Und freuen uns, dass ihr euer Ziel wie vorausgesehen erreichen konntet! Jetzt hoffen wir auf weitere spannende Beiträge von euch.
    Gruss aus Chur!

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